Aktuelles

Aktuelle Meldungen - öffentliche Veranstaltungen - Fort- & Weiterbildungen

News

Aktuelles
sechst erwachsene Personen, darunter ein Mann, stehen in einer Reihe; davor sitzen Kinder auf Stühlen

Welche Wege es gibt, Kinder im gestalterischen Prozess zu unterstützen und zu fördern? Mit dem Projekt „Wachsen mit Kunst“ unterstützt die Nürnberger Bouhon Stiftung und namentlich das Stifterehepaar Dr. Dieter Bouhon und Monika Bouhon die bildnerische Ausdrucksfähigkeit von Kindern in Nürnberger Kindergärten und Kindertagesstätten. Das Stiftungsehepaar war beim Start des Projekts an der EVHN mit dabei. Zehn vier- und fünfjährige Kinder des AWO KiTa Hauses für Kinder Nürbanum, Nürnberg, kamen Mitte April in die Hochschullernwerkstatt der Hochschule. Studierende aus den Studiengängen Pädagogik der Kindheit, Heilpädagogik und Soziale Arbeit hospitierten bei der Auftaktveranstaltung.

Aktuelles
futuristischer bildschirm, touch screen, hand, die screen berührt

Sollen Roboter uns pflegen? Können sie das? Kann KI die menschliche Zuwendung ersetzen? Die Evangelische Hochschule Nürnberg veranstaltet zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen eine interdisziplinäre Tagung zum Thema. Können auch Roboter uns pflegen, wenn es an Fachkräften mangelt? Geht es nicht vor allem um menschliche Zuwendung bei der Pflege?

Aktuelles
eine Gruppen von 15 Erwachsenen steht in zwei Reihen in einem Raum

Die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Kurses des Interkulturellen Trainingslehrgangs nach dem Nürnberger Modell haben Anfang April erfolgreich abgeschlossen und bekamen ihre Diploma übereicht. Das Diploma ermöglicht den Teilnehmenden aus unterschiedlichen sozialen und kirchlichen Tätigkeitsbereichen als Interkulturelle Trainer und Trainerinnen in ihren Berufsfeldern tätig zu sein und in den Trainerpool der EVHN aufgenommen zu werden. Der nächste Lehrgang startet am 16. Mai 2025; es gibt noch freie Plätze..

Aktuelles
Zwei Studierende im Semniarraum

Info-Veranstaltung Mittwoch, 8. April 2025 - Online - 17.00 - 18.30 Uhr: Live-Beratung zur Hochschule, zu neun Bachelorstudiengängen: Studiengangsleitungen, Studiengangskoordinatorinnen und -koordinatoren, Mitarbeitende der allgemeinen Studienberatung und Studierende sind für Euch da. Ohne Anmeldung, einfach "virtuell" vorbei schauen. Bitte fragen, fragen, fragen. Alle Infos, Ablauf und Link: www.evhn.de/infotag Termin verpasst? Kein Problem, die allgemeine Studienberatung hilft weiter www.evhn.de/studienberatung oder www.evhn.de/meetus.

Veranstaltungen

Apr
15
Engagement - Vielfalt - Partizipation: Eine Ausstellung über die Jugendarbeit ab 1934
15.04 bis 30.11.2025 - 12:00
Beschreibung:

Logo Evangelische Jugend BayernEine neue Ausstellung beleuchtet die 90-jährige Geschichte von „Hummel 100“ und zeigt Meilensteine, Herausforderungen und Entwicklungen – eine bewegte Historie, die nicht nur Rückschau hält, sondern auch Impulse für die Zukunft setzt. Die Ausstellung über die Evangelische Jugend Bayern (ejb) ist auf 13 Tafeln aufbereitet, die die Stationen und Wegmarken der Evangelischen Jugend in Bayern (ejb) von den Anfängen im Jahr 1934 bis heute veranschaulichen. Zu sehen ist die ejb-Auststellung im Treppenhaus Bärenschanzstraße 4.

Vor 90 Jahren, im Mai 1934, bezog das Amt des Landesjugendpfarrers – später das Amt für Jugendarbeit – das Arndthaus im Hummelsteiner Weg in Nürnberg. In naher Zukunft verlässt die Zentrale der Jugendarbeit diese Adresse, schließt sich mit Amt für Gemeindedienst und Akademie Rummelsberg zur „Wirkstatt evangelisch für Kirchen- und Gemeindeentwicklung“ zusammen und bezieht neue Räume am Nürnberger Rathenauplatz. Seit 1948 tagt der Landesjugendkonvent und ist der Leuchtturm der Partizipation in der bayerischen Landeskirche. 2025 feiert die Ordnung der Evangelischen Jugend in Bayern ihr 70-jähriges Jubiläum. Mit der Überarbeitung 1974 bekamen die Ehrenamtlichen wesentlich mehr Gewicht. Auf elf Tafeln beleuchtet diese Ausstellung die Schwerpunkte und Inhalte der evangelischen Jugendarbeit in Bayern – sowohl die Impulse des Jugendverbandes als auch die aus den Referaten des Amtes für Jugendarbeit.

Informationen zur ejb hier.

 

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstr. 4, 90429 Nürnberg
Leitung:
Kontakt:
Downloads:
Mai
08
Klimagerecht leben. Fotoausstellung
08.05 bis 30.11.2025 - 16:30
Beschreibung:

Frau sitzt im WaldWie können wir klimagerecht leben? Die Fotoausstellung über Klimagerechtigkeit präsentiert Fotoreportagen von 19 Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt. Sie dokumentieren die Ursachen und Folgen des Klimawandels und begleiten Projekte und Initiativen, die Lösungswege aufzeigen. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von lokalen AkteurInnen in Deutschland bis hin zu weltweit vernetzten Klimaprojekten. Zu den Themen zählen soziale Gerechtigkeit, Naturschutz, Wasserknappheit, Biodiversität und Klimawissenschaft. Die Ausstellung versteht sich als Hoffnungsträgerin und Mutmacherin: Sie zeigt, was in aller Welt unternommen wird, um die Klimakrise aufzuhalten. Sie gibt Beispiele für gelungene Projekte, setzt sich aber auch kritisch mit Problemen und Konflikten auseinander. Die Ausstellung wird am 8. Mai 2025 um 16.30 Uhr im Flur, 3. Stock EVHN, eröffnet.

Die Ausstellung “Klimagerecht leben“ macht sichtbar, wie sich Menschen dafür einsetzen, etwas zu verändern. Die Bilder zeigen lokale Initiativen in Deutschland und weltweit vernetzte Klimaprojekte. Die porträtierten Menschen engagieren sich für soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Natur. Sie kämpfen gegen Wasserknappheit und für den Erhalt von Biodiversität. Sie forschen und gründen, erfinden und demonstrieren – alle mit dem Ziel, unseren Planeten zu erhalten. Die gezeigten Fotoarbeiten sind auch Teil der Wettbewerbsbeiträge zum Lagois-Fotopreis 2023. Die Jury hatte es nicht leicht: Für den Lagois-Fotopreis 2023 wurden rund 100 Arbeiten eingereicht. “Die eingereichten Fotoreportagen und Werke zeigen eine große Bandbreite in der Themenwahl und stammen aus aller Welt”, erklärte Kuratorin Rieke C. Harmsen. Zu den eingereichten Arbeiten gehörten zahlreiche Reportagen über Klimaprojekte oder klimabedingte Veränderungen in der globalen Welt. Aber auch die Demonstrationen in Lützerath oder im Hambacher Forst, Porträts von Menschen der “Last Generation” sowie lokale Initiativen und regionale Umweltprojekte gehörten zu den Bewerbungen. 

Der Lagois-Fotowettbewerb wird seit 2008 vom Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. (EPV) vergeben. Namensgeber ist Pfarrer Martin Lagois (1912-1997), der die evangelische Publizistik prägte.

 

Ausstellung, Text (in Auszügen): Ausstellung-leihen.de | Evang. Presseverband für Bayern e.V. , Foto: 

Foto Plakat: Kathrin Jansen

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstr. 4, 3. Stock (barrierefrei), 90429 Nürnberg
Leitung:
Downloads:
Mai
20
Tagung Technik - Ethik - Gesundheit: Künstliche Intelligenz - Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten
20.05.2025 - 09:00 bis 21.05.2025 - 17:00
Beschreibung:

 

Hand tippt auf Smartboard mit medizinischen Symbolen

 

Die 9. Fachtagung Technik- Ethik - Gesundheit widmet sich in diesem Jahr der digitalen Zukunft und Künstlicher Intelligenz in der Pflege. In der stationären, ambulanten und Intensiv-Pflege besteht aktuell ein Fachkräftemangel von geschätzt 500.000 unbesetzten Stellen, der sich in den nächsten zehn Jahren mindestens verdoppeln wird. Ein Schlüsselfaktor zur potenziellen Entlastung der vorhanden Pflegekräfte ist die Digitalisierung, die aller-dings in Bezug auf die Weiterentwicklung der professionellen Identität Pflegender, auf theoretische Konzepte und praktische Tätigkeiten in der Pflege noch zu wenig umgesetzt und angenommen wird. Das betrifft besonders spezifische Ausprägungen der Digitalisierung wie Robotik und Künstliche Intelligenz.

Umgekehrt mangelt es in den Informations- und Ingenieurwissenschaften an Anwendungswissen, um geeignete digitale Lösungen zielgerichtet, ethisch vertretbar und effektiv in den ausdifferenzierten Handlungsfeldern der Pflege zu entwickeln, zu implementieren und zu etablieren. Vereinfacht gesagt: Pflege- und Digitalisierungsdiskurs müssen stärker aufeinander bezogen und miteinander verschränkt werden. Diesen interdisziplinären Austausch wollen wir mit der nun zum 9. Mal stattfindenden Tagung »Technik – Ethik – Gesundheit« unterstützen und dabei auch die politische Dimension mit einbeziehen.

Eingeladen sind Forschende, Fachkräfte aus der Pflege, Studierende, Firmen, die digitale Technik für die Pflege entwickeln, Politisierende, Interessierte aus den Praxisfeldern Digitalisierung, KI und Robotik. Hersteller innovativer Technologien präsentieren ihre Produkte.

Die TEG Tagungen werden seit 2016 von der Evangelischen Hochschule Nürnberg organisiert, um die Digitalisierung im Gesundheitsbereich anhand verschiedener Einflussfaktoren und Implikationen auf anthropologischer und ethischer Ebene zu beschreiben und zu analysieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS wird der inter- und transdisziplinäre Diskurs über deren technische Realisierungen und deren ethische und soziale Implikation stringent erweitert. Die Kommunale Altenhilfe Bayern bringt dazu ein großes Netzwerk an Einrichtungen mit, wie auch die fachliche Expertise aus diesem Feld. Gemeinsam bieten wir ein Forum für eine aus ethischer Sicht erstrebenswerte Interaktion zwischen Entwicklern und Nutzern digitaler Systeme in der Pflege.

Für die zweitägige Tagung werden 16 Fortbildungspunkte für Praxisanleiter angerechnet.

Die Tagung findet im Fraunhofer-Intitut für Integrierte Schaltungen IIS 
in Nürnberg statt.
Adresse: Nordostpark 84, 90411 Nürnberg [Google Maps]
Es gibt nur sehr begrenzt Parkmöglichkeiten, bitte kommen Sie wenn möglich mit dem ÖPNV

Anfahrtsbeschreibung | Busfahrplan Linie 30 | Busfahrplan Linie 31

Tagungsleitung: 
Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke, Professor für Ethik und Anthropologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg  
PD Dr. Ing. habil. Thomas Wittenberg, Chief Scientist & Research Manager, Fraunhofer IIS Erlangen-Tennenlohe.

in Kooperation mit

Fraunhofer-Institut für Intergrierte Schaltungen IIS

 

Kommunale Altenhilfe Bayern


 

VDE|DGBMT

 


Anmeldung bis 19. Mai 2025 

Kosten: 160 Euro Normalpreis / 80 Euro für Studierende

Anmeldung über https://eveeno.com/252228913

Tagungsort: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Standort Nürnberg, Nordostpark 84, 90411 Nürnberg


PROGRAMM (Änderungen vorbehalten)

Dienstag, 20. Mai 2025

Ab 8.30 Uhr           

Ankommen

9:00 Uhr                 
Begrüßung & Einführung

Prof. Dr. Arne Manzeschke, Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN)
PD Dr. Thomas Wittenberg, Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen
Prof. Dr. Alexander Schraml, Kommunale Altenhilfe Bayern

9:15 Uhr
Grußworte 

Prof. Dr. Thomas Popp, Präsident, EVHN
Dr. Rainer Hutka, Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
Prof. Dr. Alexander Martin, Institutsleitung Fraunhofer IIS, Erlangen

9:40 Uhr 
Was kann KI in der Pflege leisten?  
(Prof. Dr. Björn Sellemann, Gesundheitscampus Göttingen, Nursing Informatics) 

10:30 Uhr
Kaffeepause 

11:00 Uhr 
Praxisberichte 
Robotik in der Pflege  – Erkenntnisse aus der Erprobungsphase eines robotischen Systems in der 
 Evangelischen Heimstiftung 
(Dr. Judith Schoch, Institut für Innovation, Pflege und Alter, Ev. Heimstiftung Stuttgart)

Digitalisierung in der Pflege Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Projekt »Pflege 2030« 
(Marie Dyntar, Martina Simon, Fraunhofer IIS; Elisabeth Scharfenberg, Korian Stiftung München) 

Technik für die Pflege — Bericht aus dem PflegePraxisZentrum Nürnberg 
(Marlene Klemm, PPZ Nürnberg) 

12:30 Uhr
Mittagessen 

13:30 Uhr 
Digitalisierungsstrukturen in der Praxis einer Klinik 
 (Judith Hantl-Merget, Pflegedirektorin RoMed-Kliniken Rosenheim)

14:15 Uhr 
Workshops: Kurzimpulse 

  1.   Law by Design – Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI (Verena Müller, Philipp Mehl, TU München)

  2.   Menschen- & Technikbilder in der KI-Diskussion (PD Dr. Bruno Gransche, Karlsruher Institut für Technologie; Dr. Galia Assadi, EVHN)

  3.  VR, AR – Technologien, Chancen und Risiken für die Pflege und neue Protagonisten (Michael Schwimmbeck, HAW Landshut; Stephan Schoeneich, Korian-Stiftung; Thomas Wittenberg, Fraunhofer IIS) 

  4.  Auswahl und Priorisierung von Technologien für die stationäre Pflege (Marie Dyntar und  Martina Simon, Fraunhofer IIS; Elisabeth Scharfenberg, Korian-Stiftung München) 

  5.  Effizienz durch KI im Klinikalltag (Florian Blume, Dominik Grimaldi, OrgaCard Siemantel & Alt GmbH) 

  6.  Digitalisierung in die Praxis bringen 
     (Dr. Thomas Kauer, UK Erlangen, Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommmunikationstechnik, MIK) 

  7.  Rundgang durch die Industrie- und Poster-Ausstellung 

14:30 Uhr 
Erste Runde Workshops

15:15 Uhr 
Kaffeepause 

15:30 Uhr 
Zweite Runde Workshops

16:30 Uhr 
Kaffeepause 

17:00 Uhr 
Pflege am Limit – Rettet KI den Pflegealltag? Mit Hackathons die Zukunft gestalten      
(Marina Iftner, Bayern Innovativ Nürnberg)

17:30  Uhr 
Die Telematikinfrastruktur: Ein digitaler Drahtseilakt für die Pflege  
(Dr. Michael Schneider, Landes-Kompetenzzentrum Pflege-Digital Bayern)

ab 18:15 Uhr  
Come Together 

 

Mittwoch, 21. Mai 2025

9:00 Uhr
Einstimmung in den Tag: Prof. Dr. Arne Manzeschke und PD Dr. Thomas Wittenberg

9:05 Uhr          
Kurzbericht über den aktuellen Stand der KI in der Pflege – der politische Blickwinkel 
(Dr. Bernhard Opolony, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention)

9:20 Uhr          
KI und Recht in Pflege und Gesundheit: KI-Verordnung, Datengesetz, Datenraum 
(Prof. Dr. Christian Djeffal, TU München)

10:00 Uhr 
Statement (Dr. Tobias Haaf, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)

10:20 Uhr 
Ethische und anthropologische Perspektiven auf KI in der Pflege und KI-Implementierung in die Ausbildung der Pflege (Prof. Constanze Giese, KSH München)

11:05 Uhr 
Kaffeepause 

11:35 Uhr 
„Horror oder Heilsbringer? Ethische Aspekte von KI in der Pflege“ (Prof. Dr. med. Alena Buyx, TU München)

12:20 Uhr  
Palliativpflege und digitale Arbeitswelt (Dr. med. Tobias Steigleder, UK Erlangen)

13:00 Uhr 
Mittagessen 

14:10 Uhr  
Technik als Trost  – Verheißungen künstlicher Intelligenz (Prof. Dr. Stefan Selke, HS Furtwangen) 

15:00 Uhr 
Podiumsdiskussion: 
 „Welche Allianzen braucht die digitale Zukunft in der Pflege?“

Bernhard Seidenath, MdL, Vorsitzender Landtags-Ausschuss Gesundheit und Pflege
Dr. Bettina Schmietow, VDE/VDI-IT, Digital Health & Participatory Innovation
Martina Stamm-Fibich, ehem. MdB, ehem. Mitglied im Ausschuss Gesundheit im Bundestag
Dr. Christian Münzenmayer, Fraunhofer IIS Erlangen
Prof. Dr. Daniel Flemming, Katholische Stiftungshochschule München

Moderation: Dr. Christina Berndt (Süddeutsche Zeitung)
 

16:45 Uhr 
Zusammenfassung, Schlussworte und Ausblick

17:00 Uhr 
Ende 

In den Kaffeepausen laden wir Sie ein, die Industrie– und Posterausstellungen zu besuchen und 
mit den Ausstellenden ins Gespräch zu kommen.

 

Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen in Nürnberg-Nordostpark

© Fraunhofer IIS / Kurt Fuchs

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Standort Nürnberg, Nordostpark 84, 90411 Nürnberg
Mai
23
7. Ehrenamtskongress Bayern 2025
23.05.2025 - 09:00 bis 24.05.2025 - 16:00
Beschreibung:

Der Ehrenamtskongress Bayern ist seit der Premiere im Jahr 2012 der Fachkongress für Freiwilligenmanagement. Auch im Jahr 2025 bietet der Ehrenamtskongress wieder ein wertvolle Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Personen, die Verantwortung für Ehrenamt und Engagement tragen und in der Freiwilligen-Koordination oder im Ehrenamts-Management aktiv sind. Neben Fachvorträgen geht es in zahlreichen Workshops praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert um wichtige Fragen des Engagements und seiner gelingenden Infrastruktur.   Sabine Rückert (Redakteurin, ZEIT), Dr. Florence Gaub (Zukunftforscherin, NATO Akademie), sowie Dr. Frank Matthias Kammel (Generaldirektor, Bayerisches Nationalmuseum), und viele Weitere mehr haben ihre Teilnahme zugesagt. Spannende und informative Beiträge rund um das Thema Ehrenamt stehen auf der Agenda.

Der Ehrenamtskongress Bayern 2025 wird veranstaltet vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt sowie die Hochschulkooperation Ehrenamt (die EVHN ist Mitglied der Kooperation) und in Kooperation mit der Stadt Nürnberg. Gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Der Ehrenamtskongress Bayern 2025 findet statt mit freundlicher Unterstützung der Stadt Nürnberg.

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Historischer Rathaussaal in Nürnberg
Leitung:
Kontakt:
Downloads:
Mai
23
Lehrgang "Lernberatung": Selbstgesteuertes Lernen – die Zukunftskompetenz (teil-virtuell)
23.05.2025 - 16:00 bis 13.06.2026 - 17:00
Beschreibung:

Lernberaterinnen und Lernberater begleiten den Lernkulturwandel

Lernberaterinnen und Lernberater unterstützen Jugendliche, Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende und Berufstätige in ihrer individuellen Lernentwicklung und helfen bei Lernschwierigkeiten. Dabei gehen sie jeweils auf die ganz konkreten Lernerfahrungen und -probleme ihrer Klientinnen und Klienten ein und erschließen individuelle Ressourcen.

Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmenden wichtige und praxisnahe Grundlagen für eine qualifizierte Lernberatung, um sowohl in der Einzelberatung als auch in kollektiven Lernsettings (z.B. im Unterricht, Studium oder in der betrieblichen Ausbildung) lernfördernd auf Lernende einwirken zu können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beratung Lernender in der Sekundarstufe II und (junger) Erwachsener. 

Als Lernberaterin oder Lernberater haben Sie berufliche Chancen in ganz unterschiedlichen Bereichen. Der Lehrgang bietet Ihnen in verschiedenen Berufsfeldern eine praxisnahe, hilfreiche Zusatzqualifikation, etwa in Schulen, bei Beratungsstellen für Schülerinnen, Schüler und deren Eltern in allen weiterführenden Schularten, in Fachakademien und Fachschulen, bei Bildungsträgern, Ausbildungsbetrieben oder Hochschulen sowie in Nachhilfeinstituten.

Aufbau, Inhalte und Abschluss

Die Qualifizierung umfasst vier 1,5-tägige Präsenzseminare (à 14 Unterrichtseinheiten - UE) sowie integrierte Lern- und Übungsphasen und zusätzliche virtuelle Phasen, die dem Umfang von weiteren vier 1,5-tägigen Seminaren (à 14 UE) entsprechen. Die erarbeiteten Inhalte sind dabei in selbst durchgeführten Beratungsgesprächen oder Klassencoachings (mind. 20 Std.) möglichst im beruflichen Umfeld anzuwenden. Begleitend hierzu sind Intervisionsgruppen vorgesehen, in denen die Inhalte des Lehrgangs und eigene Beratungsfälle besprochen werden sollen (zeitlicher Umfang mind. 10 Std.). Die Qualifizierung schließt mit einer Facharbeit und einem Kolloquium ab.

Nach erfolgreichem Abschluss aller Bestandteile erhalten die Teilnehmenden das Diploma „Lernberaterin (HAW)/Lernberater (HAW)“ *.

*HAW = Hochschule für angewandte Wissenschaften

Die Studieninhalte

Präsenz: 23./24.05.25 
Modul 1: Reflexion der eigenen Lerngeschichte, Beratungsangebote bedarfsgerecht gestalten

  • Die eigene Lernbiografie und ihre Bedeutung für die Lernberatung

  • Die Rolle als Lernberaterin/Lernberater

  • Design Thinking Elemente zur bedarfsgerechten Gestaltung von Beratungsangeboten und Unterricht
  • Intervision oder Supervision für Lernberatungsprofis

Präsenz: 27./28.06.2025 
Modul 2: Beratungsgespräche professionell führen

  • Rahmenbedingungen für Beratungsgespräche
  • Grundhaltung und Wirkfaktoren in Beratungsprozessen
  • Vom Problem zur Lösung: Der rote Faden im Beratungsgespräch
  • Gesprächstechniken, Frageformen und kreative Methoden für die Beratung
  • Praktische Übungen für die Beratungspraxis

Virtuell: 26./27.09.2025 
Modul 3: Wie Lernen geht – Psychologische Grundlagen I

  • Theorien des Lernens 
  • Folgerungen für gutes Lehren und Lernen 
  • Anlässe für Lernberatung erkennen und bewerten

Virtuell: 24./25.10.25 
Modul 4: Wie Lernen in Gang kommt 

  • Motivation und Emotion beim Lernen
  • Motivationsdiagnostik 
  • Interventionen zur Verbesserung der Motivation 
  • Motivationsförderung durch Klassen-Coaching

Virtuell: 21./22.11.25 
Modul 5: Neurobiologie, Entwicklung, Intelligenz – Psychologische Grundlagen II 

  • Neurobiologische Grundlagen: Überblick über Aufbau und Funktion unseres Gehirns
  • Entwicklungsaufgaben im Jugend- und Erwachsenenalter
  • Intelligenz zwischen Anlage und Umwelt
  • Der Umgang mit Lern- und Leistungsdiagnostik in der Beratung 

Präsenz: 16./17.01.26 
Modul 6: Lernschwierigkeiten und -auffälligkeiten

  • Lernen bei „Neurodiversität“, Umgang mit ADHS (im Erwachsenenalter)
  • Lernrelevante Erlebens- und Verhaltensauffälligkeiten, z.B. Depression & Prüfungsangst 
  • Teilleistungsstörungen wie Legasthenie und Dyskalkulie

Virtuell: 27./28.02.26
Modul 7: Lernkompetenz und Lernstrategien

  • Lernbarrieren überwinden - Lernkompetenz optimieren
  • Zielgruppenspezifische Lernstrategien – für die Beratung Einzelner oder im Klassenkontext
  • Wie Wissenstransfer gelingt 

Präsenz: 20./21.03.26 
Modul 8: Herausforderungen der Lernberatung

  • Umgang mit kognitiver Heterogenität in Lerngruppen und Diversität im Unterricht
  • Lernberatung bei Sprachbarrieren
  • Stolpersteine der Beratung erkennen und überwinden 
  • Konflikte im Klassenkontext – Hintergründe und Werkzeuge zur Konfliktklärung
  • Umgang mit Zielsetzungen und Prokrastination („Aufschieberitis“)

Abschlusskolloquium: 13.06.26 (in Präsenz) 

Praktische Übungen zu Beratungsgesprächen finden während des gesamten Lehrgangs statt.

Virtuelle Kaffeeküche
Zusätzlich werden zum Austausch untereinander virtuelle Kaffeeküchen angeboten. Diese Termine sind nicht verpflichtend.

  • 10.07.2025, 18:00 – 19:00 Uhr
  • 01.10.2025, 18:00 – 19:00 Uhr
  • 11.12.2025, 17:00 – 18:00 Uhr

Virtuelle Veranstaltungen

Der virtuelle Teil des Lehrgangs wird an den angegebenen Daten synchron über Zoom durchgeführt und außerdem über asynchrones Arbeiten mit Moodle sowie per E-Mail. Für das Arbeiten mit Zoom ist eine technische Ausstattung mit einem Computer oder Laptop mit Internetanschluss, mit Kamera und Mikrofon (ggf. Headset) erforderlich.
Es werden Unterlagen in einem Moodle-Kursraum zur Verfügung gestellt sowie weitere Aufgaben z.B. in Foren zur Bearbeitung freigegeben.

Zugangsvoraussetzungen

  • Pädagogische oder psychologische Berufsgruppen
  • Personen mit praktischer Erfahrung im pädagogischen Bereich
  • Fachtätigkeit in Bibliotheken
  • Technische Voraussetzung: Computer oder Laptop mit Internetanschluss, mit Kamera und Mikrofon (ggf. Headset)

In Zweifelsfällen entscheiden die Kursverantwortlichen über die Möglichkeit einer Teilnahme. Bitte fragen Sie nach!

Zielgruppe

  • Beratungslehrkräfte ab Sekundarstufe II
  • Lehrkräfte weiterführender Schulen, Berufsfachschulen oder Fachakademien
  • Kursleiter:innen in der Erwachsenenbildung oder außerschulischen Jugendbildung
  • Berater:innen in Hochschulen
  • Sozialpädagog:innen z.B. bei Bildungsträgern
  • Ausbilder:innen im beruflichen Kontext
  • Mitarbeitende in Bibliotheken und Lernzentren
  • Mitarbeitende in Volkshochschulen oder anderen Bildungsanbietern
  • Nachhilfelehrkräfte

Dozentinnen

  • Dr. Sandra Gabler (Dipl.-Psych, Systemische Beraterin und Therapeutin (DGSF)): Modul 2,5, 6
  • Christa Stahl-Lang M.A. (Dipl.-Sozpäd. (FH), Supervisorin/Coach DGSv, Mediatiorin): Modul 1, 7, 8
  • Prof. Dr. Claudia Winter (Dipl.-Pflegepäd., M.A. - EVHN): Modul 3, 4

Lehrgangsgebühr

2.590 Euro regulär, 2.490 Euro für Alumni der EVHN
inkl. Lehrgangsmaterialien

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstr. 4, 90429 Nürnberg
Kontakt:

Institut für Fort- und Weiterbildung, Innovation und Transfer (IFIT), Evangelische Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstr. 4, 90429 Nürnberg
Tel.: 0911 27253-711
Fax: 0911 27253-712



Bitte nutzen Sie für die Anmeldung unser Anmeldeformular.

Downloads:
Mai
28
EVHN auf der vocatium Fürth 2025 - Fachmesse für Ausbildung+Studium
28.05.2025 - 08:30 bis 14:45
Beschreibung:

Die vocatium-Messe ermöglicht Schülerinnen und Schülerin gut vorbereitete, überwiegend terminierte Gespräche mit den Beraterinnen und Beratern der Aussteller: Hochschulen, Ausbildungsbetriebe, Fachschulen und Institutionen). Die EVHN ist mit Studienberaterinnen und -beratern sowie Studierenden vor Ort.

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Stadthalle Fürth Rosenstraße 50 90762 Fürth
Leitung:
Kontakt:

Studienberatung EVHN: Sabine Jost, www.evhn.de/sabine.jost

 

Downloads:
Jun
04
Studiengang Pädagogik der Kindheit (grundständig, dual oder kompakt+) - Info-Veranstaltung für Studieninteressierte. Hybrid
04.06.2025 - 16:00 bis 17:00
Beschreibung:

Informationen zum Studium, Bewerbung, thematische Schwerpunkte, ohne Anmeldung, an der Hochschule & online-Teilnahme möglich (link siehe unten). Das Studium Pädagogik der Kindheit (B.A.) qualifiziert für das pädagogische Arbeiten mit Kindern im Kontext von Erziehung, Bildung und Betreuung. Kinder als Akteure ihrer Entwicklung zu unterstützen, zu begleiten und auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse gezielt zu fördern, steht im Mittelpunkt des Studiums.

Das Aufwachsen von Kindern passiert häufig unter ungleichen Ausgangsbedingungen, sei es aufgrund von Armut, (Bildungs-)Benachteiligung, Begabungspotentialen, familiäre Migrationsgeschichte, religiöse Zugehörigkeit und hat sich gewandelt. Betreuung außerhalb der Familie und damit in Institutionen beginnt früher, bei zunehmendem Umfang der Fremdbetreuung. Dabei entstehen sowohl für die Institutionen der Kindheit, die Kinder und ihre Familien Herausforderungen, denen professionell durch Beratung, passgenaue Unterstützungs- und Bildungsmöglichkeiten und Leitung zu begegnen ist.

Ziel des Studiengangs ist es, mit den Studierenden das notwendige Wissen und Können, sowie eine professionelle Haltung zu erarbeiten, um sie für die Aufgaben in den Handlungsfeldern Kita, Schulsozialarbeit, heilpädagogische Einrichtungen, Ganztagsbetreuung, Familienzentren, aber auch für die Bereiche wie Jugendamt, Aus-, Fort- und Weiterbildung, sowie Beratungsstellen und Fachberatung zu befähigen. 

Aktuelle wissenschaftliche Befunde zur kindlichen Entwicklung, Didaktik, Lernen und Bildung sowie Rechtsgrundlagen und ein begleitend zu den Studiensemstern entwickeltes Praxiskonzept rahmen den Studiengang. 

So kann bei uns studiert werden:

•    grundständig in Vollzeit (grundständig: 7 Semester) 
•    dual in Kombination mit der ErzieherInnenausbildung (dual: 8 Semester)
•    kompakt in Teilzeit im Anschluss an die ErzieherInneausbildung oder eine gleichwertige pädagogische Vorqualifikation (kompakt: 6 Semester)

Die Absolventinnen und Absolventen tragen den Titel Kindheitspädagoge/Kindheitspädagogin (B.A.) und erhalten mit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums die staatliche Anerkennung.

www.evhn.de/paedagogik-der-kindheit

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Raum S 2.4 (2.OG, barrierefrei) Eingang Roonstr. 27, 90429 Nürnberg
Leitung:
Downloads:
Jun
25
Was hilft? Gesundheitsversorgung in humanitären Krisen. Antrittsvorlesung Prof. Dr. Bettina Böhm
25.06.2025 - 18:30 bis 20:00
Beschreibung:

In humanitären Krisen bricht die gesundheitliche Versorgung oft zusammen, und es entsteht ein enormer Bedarf an nicht nur medizinischer, sondern auch psychologischer und sozialer Unterstützung. Gleichzeitig treten dabei oft ethische Fragestellungen und Spannungsfelder auf. Wie kann Menschen nachhaltig geholfen werden, ohne strukturelle Abhängigkeit von kurzen Projekten zu schaffen? Wie kann der Bedarf an psychiatrischer Versorgung gedeckt werden, wenn keine Psychiater*innen vorhanden sind? Und: Wie können Menschen mit traumatischen Erlebnissen kultursensibel unterstützt werden, wenn wenig äußere Sicherheit besteht?

Prof. Dr. Bettina Böhm berichtet in ihrer Antrittsvorlesung praxisnah aus vier Jahren Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen e.V., wo sie als Psychologin in Auslandseinsätzen in Uganda, Jordanien, dem Nordirak und dem Westjordanland tätig war. Der Einblick in verschiedene psychiatrische, psychologische und medizinische Projekte zeigt, wie Gesundheit, soziale Aspekte und politische Situationen zusammenhängen.

Die Veranstaltung ist öffentlich; externe Gäste sind herzlich willkommen zur Diskussion über die essenziellen Herausforderungen und Lösungsansätze in der Gesundheitsversorgung während humanitärer Krisen.

Bilder Krisengebiete

Bilder: B. Böhm

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Eingang Roonstr. 27, EG, Hörsaal S18 (barrierefrei), Nürnberg
Leitung:
Downloads:
Jun
27
Zeitreise: Wir beamen uns ins Jahr 2100 – KinderUni
27.06.2025 - 16:00 bis 17:15
Beschreibung:

Mädchen umarmt ihren Großvater, sitzen auf einer Bank im GrünenWas passiert eigentlich beim Altern im Körper, und wie fühlt es sich an, wenn ich 80 Jahre oder älter bin? Studierende der Gesundheits- und Pflegepädagogik laden ein zu spannenden Entdeckungen und Experimenten rund um das Thema „Altern“; mit Prof. Dr. Christine Brendebach und Studierende der Gesundheits- und Pflegepädagogik. Mit Anmeldung, maximal 25 Teilnehmende (9 bis 12 Jahre).

 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN), Bärenschanzstr. 4, 90429 Nürnberg, 2. Stock (barrierefrei), Seminarraum S 2.3
Leitung:
Kontakt:

Anmeldung bitte über die KinderUni der Stadt Nürnberg; Link siehe unten - dort finden Sie auch alle anderen KinderUni-Veranstaltungen.

Anmeldungen sind ab Ende Februar 2025 möglich über u.st. Link.

 

Jun
28
Jugendarbeit for Future?! Wissenschaft und Praxis im Dialog zur sozial-ökologischen Transformation. Tagung
28.06.2025 - 11:00 bis 16:00
Beschreibung:

Grafik zur Tagung, Bild

Jugendarbeit mit offenen Augen für die großen Veränderungsprozesse weiterzuentwickeln und dabei mit angemessener Zuversicht den globalen Herausforderungen zu begegnen, ist das Anliegen der Tagung „Jugendarbeit for Future?!“ an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Ausgangspunkt ist die Erdsystemkrise, die bereits in vollem Gange ist (Club of Rome 2022). Das heißt, das kollektive Handeln der Menschheit hat zur Folge, dass mehrere Systeme des Planeten Erde aus dem Gleichgewicht geraten: unter anderem das Klima, Stoffwechselkreisläufe und die Biosphäre. Damit einhergehend sind auch viele soziale Balancen aus dem Gleichgewicht, die soziale Ungleichheit nimmt zu, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer – in unserem Land und in der ganzen Welt. Junge Menschen sind in mehrfacher Hinsicht besonders von den Entwicklungen betroffen: Sie müssen mit den Folgen der derzeitigen Entwicklungen ein unsicheres Leben bestreiten und immense Dilemmata bewältigen, die die nicht-nachhaltige Ausrichtung unserer Gesellschaft eingeleitet hat.
Die Bestrebungen, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, nennt man „sozial-ökologische Transformation“ (WBGU 2011). Gemeint ist damit, – vor allem im Angesicht der Klimakrise – dazu beizutragen, dass sich eine nachhaltige Gesellschaft entwickelt. Also so zu leben, dass die Grenzen des Planeten gewahrt werden, auch im Sinne von intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit (Brundtland 1987). 

Nun muss allerdings festgestellt werden: Weder Praxis noch Forschung zu Jugendarbeit berücksichtigen diese Rahmenbedingungen jugendlichen Aufwachsens hinreichend (Schubert 2021; Valentin 2023; Sturzenhecker 2025; Schroth 2025; Valentin 2025). Im Rahmen dieser Tagung soll denjenigen Raum gegeben werden, die sich hier bereits engagieren. Es gibt in der Tat eine ganze Reihe von Aktiven in unterschiedlichen Bereichen der Jugendarbeit, die verschiedene Wege zu mehr Nachhaltigkeit ausloten. Ebenso gibt es einige Forschende und Wissenschaftler:innen, die sich dem weiten, interdisziplinären Thema stellen und zu einem empirisch reflektierten, theoretisch systematischen Erkenntnisgewinn beitragen. 

Ziel der Tagung ist es, sowohl praktische Erfahrungen und wissenschaftliche Arbeiten vorzustellen, als auch verschiedene Akteursgruppen miteinander in den Dialog zu bringen: vor allem Fachkräfte und Wissenschaftler:innen, aber auch interessierte Ehrenamtliche, Jugendliche, sowie jugendarbeitspolitische Akteur:innen sind willkommen.  

Die Anmeldung (Link ganz unten) ist kostenfrei.

 

Informationen zu den Vorträgen und Austauschformaten


11:15-12:00 „Jugendarbeit & Nachhaltigkeit – Fragen der Gerechtigkeit“
Prof. Dr. Katrin Valentin & Andreas Roschlau


Bemühungen um Nachhaltigkeit sind immer von Fragen nach Gerechtigkeit begleitet. Dies gilt für die Praxis von Jugendarbeit wie auch für die Erforschung von und Theoriebildung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation. Welche Zusammenhänge sind hierbei zentral? In diesem einführenden Beitrag werden verschiedene Aspekte hierzu aufgegriffen und sowohl in theoretischer Hinsicht als auch in ihrer praktischen Relevanz für die Arbeit vor Ort skizziert. Einerseits werden hierzu globale, entwicklungspolitische Perspektiven vorgestellt, wie sie sich am Beispiel Klimagerechtigkeit oder der imperialen Lebens- und Produktionsweise unserer Gesellschaft zeigen. Andererseits wird auch auf die subjektive Ebene eingegangen, die von Spannungsverhältnissen begleitet wird. Hier werden Fragen nach Gerechtigkeit unter anderem darin deutlich, wie Nachhaltigkeit unter der Bedingung von Armut und gesellschaftlicher Teilhabe durch Konsum im Rahmen von Jugendarbeit adressiert werden kann. Die Referierenden konkretisieren an zahlreichen Beispielen, wie gesellschaftliche Aushandlungsprozesse von impliziten Formen der Ungerechtigkeit begleitet werden, unter anderem auch in der Förderpraxis der Jugendarbeit und bei den Themen Gesundheit und Landschaftsgerechtigkeit.

Katrin Valentin ist Professorin für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen derzeit in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, sozial-ökologische Transformation und Leiborientierung in der Hochschullehre. Derzeit leitet sie ein internationales Projekt zu „Futures of Youth Work“.
Andreas Roschlau ist Diplom-Sozialpädagoge und arbeitet als Jugendbildungsreferent beim Amt für Jugendarbeit der Ev. Kirche im Rheinland. Seine Schwerpunkte in der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit sind Bildung für nachhaltige Entwicklung als Querschnittsthema in die jugendpolitische Arbeit zu integrieren und die Koordination der Kampagne Faires Jugendhaus.
 

*********************************

12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) „Versuch macht klug – Anstrengungen und Probleme Offener Jugendarbeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung anzustoßen“
Prof. i.R. Dr. Benedikt Sturzenhecker 


Offene Kinder und Jugendarbeit (OKJA) sieht sich in einem Widerspruch: Einerseits erkennen die Fachkräfte, dass die Klimakatastrophe die Zukunft ihrer Besucher:innen stark (negativ) beeinflussen wird. Dazu müsste man also mit den Jugendlichen arbeiten. Andererseits kann die OKJA nicht die Themen für die Teilnehmenden fremdbestimmen. Stattdessen muss sie deren Interessen aufgreifen. Da die Besucher:innen der OKJA aber oft nur sporadisch teilnehmen und längerfristige Projektarbeit vermeiden, ist solche Arbeit nicht einfach. Der Input berichtet aus Forschungsgesprächen mit Fachkräften aus der OKJA und zeigt praxisnah welche Schwierigkeiten, aber auch welche Chancen für OKJA bestehen, Themen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzugehen. Geplant ist, dass ein:e Praktiker:in der lokalen OKJA den Input kommentiert und aus ihrer Sicht zeigt, was gehen könnte und was schwierig bleibt.

Benedikt Sturzenhecker ist Professor i.R. für Sozialpädagogik außerschulische Bildung an der Universität Hamburg und ist unter anderem Mitherausgeber des Handbuchs Offene Kinder- und Jugendarbeit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendhilfe und BNE in der Kinder- und Jugendarbeit.

*********************************

12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) "Zuversichtliche Zukunftsorientierung - ein Prinzip der Jugendarbeit" 
Prof. Dr. Angelika Iser & Marcus Fink 


Junge Menschen sind in mehrfacher Hinsicht besonders von den Entwicklungen den multiplen sozial-ökologischen Krisen bzw. der Erdsystemkrise betroffen, was sich u.a. in Klimaangst und -trauer als mentalen Belastungen bis hin zu mentalen Krankheiten von Kindern und Jugendlichen zeigt. Aufbauend auf Daten zur Mentalen Gesundheit und von Jugendstudien fragen wir, wie ein Ansatz der Zuversichtlichen Zukunftsorientierung als Prinzip der Jugendarbeit aussehen kann. Die Inner Development Goals (IDGs), die im internationalen Kontext zunehmend als Transformationskompetenzen für die Gestaltung einer nachhaltigeren Entwicklung wahrgenommen werden, werden als ein gelungenes, nachhaltiges Praxiskonzept zur Stärkung des Wohlbefindens und der Handlungsfähigkeit junger Menschen vorgestellt.

Angelika Iser ist Professorin an der Hochschule München und hat ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Schulsozialarbeit, außerschulische sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und hierbei insbesondere Jugendarbeit, Nachhaltigkeit, Peer Coaching und Peer Mentoring. Sie ist BNE-Beauftragte ihrer Hochschule und leitet das Projekt „Ökoprofit“.
Marcus Fink ist Geschäftsführer des Kreisjungendring München-Land und seit 2009 beim KJR München-Land tätig und hier Mitinitiator für die KJR Vision 2030. Seine Themenschwerpunkte sind u.a. Kinder - und Jugendarbeit, Bildung und Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie New Work. 

*********************************

12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) „Zukunft jetzt! Aushandlungen und Gestaltung von Zukunft in und durch Jugendarbeit“
Dr. Franziska Heinze & Hannah Heger


In Zeiten multipler sozial-ökologischer Krisen wird der Ruf nach politischer Bildung von vielen Seiten bemüht. Obwohl sie nicht zur Krisenbewältigung missbraucht werden darf, muss politische Bildung soziale, politische, ökologische und ökonomische Veränderungsoptionen aufzeigen und in subjektive Weltaneignungsprozesse einbringen. Die politische Dimension in Bildungsprozessen und die Aushandlung von Zukunftsvorstellungen rücken in den Fokus, gerade wenn es darum geht einen Beitrag zum Gelingen einer nachhaltigen Transformation zu leisten. Aus Sicht von Jugendarbeit und Wissenschaft diskutieren wir, wie individuelle politische Bildungsprozesse und ihre Einbettung in gesellschaftliche Aushandlungen zu ökologischen, sozialen und ökonomischen Transformationsbedarfen in Settings der Jugendarbeit ermöglicht werden können.

Franziska Heinze ist akademische Mitarbeiterin am Fachgebiet Soziale Dienstleistungen für strukturschwache Regionen an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Dort forscht und lehrt sie u.a. zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Hannah Heger ist Projektmitarbeiterin beim Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e.V. und im Projekt „Zukunftslabor Landkreis Leipzig“ tätig. Schwerpunkt des Projektes ist Jugendbeteiligung im regionalen Strukturwandel im Braunkohlrevier südlich von Leipzig. Sie setzt sich mit Nachhaltigkeit, kreativen Prozessen und politischer Bildung auseinander.

*********************************

12:45-13:45 Vernetzung von Wissenschaft und Praxis & Mittagssnack
 

Unter anderem mit Beiträgen aus der Praxis zu folgenden Aktivitäten: „Jugendengagement für Nachhaltigkeit stärken“ (Umweltbundesamt), Kampagne „Faires Jugendhaus“ (Evangelische Kirche im Rheinland), BAG Offene Kinder- und Jugendarbeit, GEBe-Methode (Universität Hamburg), Projekt „Zukunftslabor“ des Kinder- und Jugendrings Landkreis Leipzig e.V., Fachprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vom Bayerischen Jugendring e.V. 
 

und mit Beiträgen aus der Forschung vom Deutschen Jugendinstitut, der Universität Cottbus-Senftenberg, der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm, der Kansas University & Evangelischen Hochschule Nürnberg und der Hochschule München
Es folgen noch weitere Informationen!

*********************************

13:45-15:15 Jugendarbeit im Jahr 2035
Prof. Dr. Katrin Valentin, Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel & Prof. Dr. Katrin Roller (EVHN)


Die Rahmenbedingungen für Jugendarbeit befinden sich in großer Veränderung. Unter der Großen Transformation (WBGU, 2011) werden mehrere Makroveränderungen thematisiert, die die Bedingungen für alle gesellschaftlichen Bereiche verändern werden: erdökologische, weltwirtschaftliche und soziale Transformationsprozesse. Darüber hinaus vollzieht sich ein digitaler bzw. technologischer Wandel (Miebach 2020), der durch die weit verbreitete Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz vorangetrieben wird und dessen Tempo sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch verstärken wird (Kumar, Verma, & Mirza, 2024). Diese sich überschneidenden Transformationen erfordern strategische, vorausschauende Ansätze, die Gemeinschaften in die Lage versetzen, sich anzupassen und zu gedeihen, einschließlich neuer oder überarbeiteter sozialer Veränderungsprozesse (z. B. die (Neu-)Aushandlung von Regeln zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen). 
In der Auseinandersetzung mit diesen anstehenden Veränderungen haben sich Jugendarbeitsforscher:innen und engagierte Jugendliche aus der Jugendarbeit zusammengesetzt und drei Szenarios dafür entwickelt, wie sich Jugendarbeit in den nächsten zehn Jahren entwickeln könnte. Mit Hilfe der Szenario-Technik entstanden so kurze Beschreibungen für Jugendarbeit im Jahr 2035. In dem Workshop werden die Szenarios vorgestellt und es soll miteinander diskutiert werden: Was bedeutet das für eine Praxis und ein konzeptionelles Verständnis von Jugendarbeit? Die Diskussionserkenntnisse werden Eingang in die wissenschaftliche Begleitung des Projektes finden.

Katrin Valentin ist Professorin für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Sie ist Projektleiterin des hier vorgestellten Arbeitszusammenhanges.
Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Sciences und hat bei der Entwicklung der Szenarios mitgearbeitet.
Katrin Roller ist Professorin für Empirische Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg und mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes betraut.


Aufruf zur Mitwirkung 

In der Mittagszeit wird Raum für einen offenen Austausch geschaffen. Sowohl Akteur:innen aus der Forschung als auch der Praxis zu Jugendarbeit sind aufgerufen, ihre Arbeit und ihre Erfahrungen an Ständen oder Plakatwänden zu präsentieren, um miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig zu inspirieren. Wenn Sie Interesse haben, etwas beizutragen, melden Sie sich bitte bis zum 15.6.25 bei katrin.valentin@evhn.de.

 

Tagungsorganisation

Im Rahmen des Wissenschaftsnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit entstand im Jahr 2023 eine ehrenamtliche Arbeitsgruppe mit der Bezeichnung „Forschung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation“. Sie dient dem Austausch zu Forschungsarbeiten und Hypothesen zu dem Themenbereich und aus diesem Arbeitszusammenhang ist diese Tagung entstanden. 

Diese Tagung wird von der Evangelischen Hochschule Nürnberg in Kooperation mit dem Bayerischen Jugendring und der Hochschule München realisiert.

Im Jahr 2024 fand die erste Tagung „Jugendarbeit for Future?!“ mit dem Untertitel „Forschung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation statt. Die Dokumentation mit Links zu den Aufzeichnungen der Vorträge steht hier zum Download bereit.
 

Quellen
Brundtland - WCED (World Commission on Environment and Development ) (Hg.) (1987): Our common future. Download: http://www.un-documents.net/wced-ocf.htm (30.12.2024).
Club of Rome (Hg.) (2022): Earth for all. A survival guide for humanity: a report to the Club of Rome. Gabriola Island, Canada. 
Schroth, Christian (2025): Wie radikal muss Kinder- und Jugendarbeit angesichts der Klimakatastrophe jetzt sein? In: deutsche jugend (im Druck).
Schubert, S. (2021): Nachhaltigkeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B./Schwanenflügel, L. von/Schwerthelm, M. (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: 811–825.
Sturzenhecker, Benedikt (2025): Vorschläge für die Gestaltung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: deutsche jugend (im Druck).
Valentin, Katrin (2023): Jugendarbeit und die Große Transformation. Möglichkeiten und Probleme von Jugendarbeit angesichts sozial-ökologischer Wandlungsprozesse. In: Neue Praxis, Heft 5/2023, S. 353-369, Download: https://www.neue-praxis-shop.de/np-5/23-Komplettausgabe (Datum des Zugriffs: 20.01.25).
Valentin, Katrin (2025): Engagiert für den Klimaschutz – Eine empirische Annährung an die Möglichkeit von Nischen für eine sozial-ökologische Transformation in der Jugendarbeit. In: Neue Praxis (im Druck).
Valentin, Katrin (2025): Klimaschutz in der Jugendarbeit – die Relevanz der Bereitstellung von Kontakten aus der Perspektive von engagierten Jugendlichen. In: deutsche jugend, 4/2025 (im Druck).
WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen) (2011): Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Hauptgutachten. 2., veränd. Aufl., Berlin (online unter: https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011.pdf, Datum des Zugriffs: 20.01.2025).
 

Referent/in:
Art:
Raum:
Ort:
Evangelische Hochschule Nürnberg, Eingang Roonstr. 27 (barrierefrei), 90429 Nürnberg
Leitung:
Kontakt:

Prof. Dr. Katrin Valentin, katrin.valentin@evhn.de, Tel. 0911 27253-768 

Orgateam

Prof. Dr. Katrin Valentin (Professur für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg) 
Christian Schroth (Grundsatzreferent Bayerischer Jugendring)
Prof. Dr. Angelika Iser (Professur für Schulsozialarbeit und außerschulische sozialpädagogische Arbeit an der Hochschule München)

Anmeldung und weitere Informationen

Demnächst finden Sie hier weitere Informationen zu den inhaltlichen Programmpunkten und die Möglichkeit zur Anmeldung. 

Die Tagung findet am 28.6.25 von 11 bis 16 Uhr an der Evangelischen Hochschule Nürnberg statt. Eingang Roonstr. 27 (barrierefrei), 90429 Nürnberg

 

Downloads: