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Eine Geschichtenwerkstatt bei der KinderUni

Die selbst gestalteten und hergestellten analogen Karten bekamen die Kinder per (analoger) Post geschickt.

Mit großem Eifer erfanden die Kinder in der diesjährigen KinderUni an der EVHN Geschichten über Bienen-Detektivinnen oder diebische Pinguine. Auch ganz magische Geschichten mit Zauberern oder Ameisen, die mit dem Fahrrad Berge erklommen waren dabei. Manche Kinder traten aber auch einfach durch eine Tür, um dann am Meer zu sein. Neben dem Entwickeln von Geschichten mit bunt zusammengestellten Bildern, stellten die Kinder aber auch gute Überlegungen dazu an, wie man Bildkarten oder auch Notizen auf Karten oder Haftnotizzetteln für die Schule oder ein Studium nutzen kann. So kann man Stichworte notieren, um dann eine Erzählung zu entwickeln oder wichtige Inhalte zum Lernen im Zimmer verteilen und so beim Vorbeigehen immer wieder sein Wissen überprüfen.

Und das Schöne an der diesjährigen KinderUni an der EVHN ist, dass die Kinder etwas „zum Anfassen“ mitbekommen haben, obwohl sie doch virtuell stattfand. Alle angemeldeten Kinder-Studierenden bekamen mit der Post ein Kartenset mit den Bildern, mit Hilfe derer sie die Geschichten erfanden. Die Kartensets können sie nun mit ihren Freundinnen und Freunden nutzen und mit ihnen gemeinsam weitere lustige Geschichten erfinden.

Der EVHN-KinderUni-Beitrag zur Initiative der Stadt Nürnberg wurde konzipiert und durchgeführt von Christa Stahl-Lang M.A., Referentin für akademische Fort- und Weiterbildung , Geschäftsführerin Institut für Fort- und Weiterbildung, Innovation und Transfer (IFIT), Gleichstellungsbeauftragte. Begrüßt wurden die Kinder von Prof. Dr. Helene Ignatzi, Vizepräsidentin.

 

Zu den KinderUni-Seiten der Stadt Nürnberg hier.

 

Foto: C. Stahl-Lang