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Kooperation mit Hochschule in Ruanda

Rev. Prof. Viateur Habarurema und EVHN-Präsident Prof. Dr. Thomas Popp unterzeichneten den Vertrag

Mehr Wissen aus anderen Perspektiven für Studierende und Forschende: Die Evangelische Hochschule Nürnberg hat  einen Kooperationsvertrag mit dem Protestant Institute of Arts and Social Sciences-PIASS in Ruanda unterzeichnet. Studierende und Forschende werden sich zu Fragen der Erziehung, der gesellschaftlichen Herausforderungen durch ökologischen Wandel, der sozialen Arbeit und nicht zuletzt den Völkermord austauschen. EVHN-Präsident Prof. Dr. Thomas Popp und Rev. Prof. Viateur Habarurema unterschrieben den Kooperationsvertrag in Nürnberg.
Die Delegation aus Ruanda war eine Woche lang Gast in der Hochschule, gab in Workshops Einblicke und nahm an Seminaren teil. Am Reichsparteitagsgelände und im Memorium Nürnberger Prozesse wurde Rassismus, der Genozid an den Tutsi und das Nazi-Regime diskutiert. Die protestantische Hochschule hat einen Fokus auf ähnlichen Fächern wie die EVHN, jüngst wurde um eine Fakultät für ökologische Studien und Architektur erweitert.