Jugendarbeit for Future?! Wissenschaft und Praxis im Dialog zur sozial-ökologischen Transformation. Tagung

28.06.2025 - 11:00 bis 16:00
Ort
Evangelische Hochschule Nürnberg, Eingang Roonstr. 27 (barrierefrei), 90429 Nürnberg

Grafik zur Tagung, Bild

Jugendarbeit mit offenen Augen für die großen Veränderungsprozesse weiterzuentwickeln und dabei mit angemessener Zuversicht den globalen Herausforderungen zu begegnen, ist das Anliegen der Tagung „Jugendarbeit for Future?!“ an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.

Ausgangspunkt ist die Erdsystemkrise, die bereits in vollem Gange ist (Club of Rome 2022). Das heißt, das kollektive Handeln der Menschheit hat zur Folge, dass mehrere Systeme des Planeten Erde aus dem Gleichgewicht geraten: unter anderem das Klima, Stoffwechselkreisläufe und die Biosphäre. Damit einhergehend sind auch viele soziale Balancen aus dem Gleichgewicht, die soziale Ungleichheit nimmt zu, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer – in unserem Land und in der ganzen Welt. Junge Menschen sind in mehrfacher Hinsicht besonders von den Entwicklungen betroffen: Sie müssen mit den Folgen der derzeitigen Entwicklungen ein unsicheres Leben bestreiten und immense Dilemmata bewältigen, die die nicht-nachhaltige Ausrichtung unserer Gesellschaft eingeleitet hat.
Die Bestrebungen, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, nennt man „sozial-ökologische Transformation“ (WBGU 2011). Gemeint ist damit, – vor allem im Angesicht der Klimakrise – dazu beizutragen, dass sich eine nachhaltige Gesellschaft entwickelt. Also so zu leben, dass die Grenzen des Planeten gewahrt werden, auch im Sinne von intra- und intergenerationeller Gerechtigkeit (Brundtland 1987). 

Nun muss allerdings festgestellt werden: Weder Praxis noch Forschung zu Jugendarbeit berücksichtigen diese Rahmenbedingungen jugendlichen Aufwachsens hinreichend (Schubert 2021; Valentin 2023; Sturzenhecker 2025; Schroth 2025; Valentin 2025). Im Rahmen dieser Tagung soll denjenigen Raum gegeben werden, die sich hier bereits engagieren. Es gibt in der Tat eine ganze Reihe von Aktiven in unterschiedlichen Bereichen der Jugendarbeit, die verschiedene Wege zu mehr Nachhaltigkeit ausloten. Ebenso gibt es einige Forschende und Wissenschaftler:innen, die sich dem weiten, interdisziplinären Thema stellen und zu einem empirisch reflektierten, theoretisch systematischen Erkenntnisgewinn beitragen. 

Ziel der Tagung ist es, sowohl praktische Erfahrungen und wissenschaftliche Arbeiten vorzustellen, als auch verschiedene Akteursgruppen miteinander in den Dialog zu bringen: vor allem Fachkräfte und Wissenschaftler:innen, aber auch interessierte Ehrenamtliche, Jugendliche, sowie jugendarbeitspolitische Akteur:innen sind willkommen.  

 

Informationen zu den Vorträgen und Austauschformaten


11:15-12:00 „Jugendarbeit & Nachhaltigkeit – Fragen der Gerechtigkeit“
Prof. Dr. Katrin Valentin & Andreas Roschlau


Bemühungen um Nachhaltigkeit sind immer von Fragen nach Gerechtigkeit begleitet. Dies gilt für die Praxis von Jugendarbeit wie auch für die Erforschung von und Theoriebildung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation. Welche Zusammenhänge sind hierbei zentral? In diesem einführenden Beitrag werden verschiedene Aspekte hierzu aufgegriffen und sowohl in theoretischer Hinsicht als auch in ihrer praktischen Relevanz für die Arbeit vor Ort skizziert. Einerseits werden hierzu globale, entwicklungspolitische Perspektiven vorgestellt, wie sie sich am Beispiel Klimagerechtigkeit oder der imperialen Lebens- und Produktionsweise unserer Gesellschaft zeigen. Andererseits wird auch auf die subjektive Ebene eingegangen, die von Spannungsverhältnissen begleitet wird. Hier werden Fragen nach Gerechtigkeit unter anderem darin deutlich, wie Nachhaltigkeit unter der Bedingung von Armut und gesellschaftlicher Teilhabe durch Konsum im Rahmen von Jugendarbeit adressiert werden kann. Die Referierenden konkretisieren an zahlreichen Beispielen, wie gesellschaftliche Aushandlungsprozesse von impliziten Formen der Ungerechtigkeit begleitet werden, unter anderem auch in der Förderpraxis der Jugendarbeit und bei den Themen Gesundheit und Landschaftsgerechtigkeit.

Katrin Valentin ist Professorin für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen derzeit in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, sozial-ökologische Transformation und Leiborientierung in der Hochschullehre. Derzeit leitet sie ein internationales Projekt zu „Futures of Youth Work“.
Andreas Roschlau ist Diplom-Sozialpädagoge und arbeitet als Jugendbildungsreferent beim Amt für Jugendarbeit der Ev. Kirche im Rheinland. Seine Schwerpunkte in der (offenen) Kinder- und Jugendarbeit sind Bildung für nachhaltige Entwicklung als Querschnittsthema in die jugendpolitische Arbeit zu integrieren und die Koordination der Kampagne Faires Jugendhaus.
 

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12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) „Versuch macht klug – Anstrengungen und Probleme Offener Jugendarbeit, Bildung für nachhaltige Entwicklung anzustoßen“
Prof. i.R. Dr. Benedikt Sturzenhecker 


Offene Kinder und Jugendarbeit (OKJA) sieht sich in einem Widerspruch: Einerseits erkennen die Fachkräfte, dass die Klimakatastrophe die Zukunft ihrer Besucher:innen stark (negativ) beeinflussen wird. Dazu müsste man also mit den Jugendlichen arbeiten. Andererseits kann die OKJA nicht die Themen für die Teilnehmenden fremdbestimmen. Stattdessen muss sie deren Interessen aufgreifen. Da die Besucher:innen der OKJA aber oft nur sporadisch teilnehmen und längerfristige Projektarbeit vermeiden, ist solche Arbeit nicht einfach. Der Input berichtet aus Forschungsgesprächen mit Fachkräften aus der OKJA und zeigt praxisnah welche Schwierigkeiten, aber auch welche Chancen für OKJA bestehen, Themen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung anzugehen. Geplant ist, dass ein:e Praktiker:in der lokalen OKJA den Input kommentiert und aus ihrer Sicht zeigt, was gehen könnte und was schwierig bleibt.

Benedikt Sturzenhecker ist Professor i.R. für Sozialpädagogik außerschulische Bildung an der Universität Hamburg und ist unter anderem Mitherausgeber des Handbuchs Offene Kinder- und Jugendarbeit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendhilfe und BNE in der Kinder- und Jugendarbeit.

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12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) "Zuversichtliche Zukunftsorientierung - ein Prinzip der Jugendarbeit" 
Prof. Dr. Angelika Iser & Marcus Fink 


Junge Menschen sind in mehrfacher Hinsicht besonders von den Entwicklungen den multiplen sozial-ökologischen Krisen bzw. der Erdsystemkrise betroffen, was sich u.a. in Klimaangst und -trauer als mentalen Belastungen bis hin zu mentalen Krankheiten von Kindern und Jugendlichen zeigt. Aufbauend auf Daten zur Mentalen Gesundheit und von Jugendstudien fragen wir, wie ein Ansatz der Zuversichtlichen Zukunftsorientierung als Prinzip der Jugendarbeit aussehen kann. Die Inner Development Goals (IDGs), die im internationalen Kontext zunehmend als Transformationskompetenzen für die Gestaltung einer nachhaltigeren Entwicklung wahrgenommen werden, werden als ein gelungenes, nachhaltiges Praxiskonzept zur Stärkung des Wohlbefindens und der Handlungsfähigkeit junger Menschen vorgestellt.

Angelika Iser ist Professorin an der Hochschule München und hat ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Schulsozialarbeit, außerschulische sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und hierbei insbesondere Jugendarbeit, Nachhaltigkeit, Peer Coaching und Peer Mentoring. Sie ist BNE-Beauftragte ihrer Hochschule und leitet das Projekt „Ökoprofit“.
Marcus Fink ist Geschäftsführer des Kreisjungendring München-Land und seit 2009 beim KJR München-Land tätig und hier Mitinitiator für die KJR Vision 2030. Seine Themenschwerpunkte sind u.a. Kinder - und Jugendarbeit, Bildung und Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie New Work. 

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12:00-12:45 (paralleler Zeitslot) „Zukunft jetzt! Aushandlungen und Gestaltung von Zukunft in und durch Jugendarbeit“
Dr. Franziska Heinze & Hannah Heger


In Zeiten multipler sozial-ökologischer Krisen wird der Ruf nach politischer Bildung von vielen Seiten bemüht. Obwohl sie nicht zur Krisenbewältigung missbraucht werden darf, muss politische Bildung soziale, politische, ökologische und ökonomische Veränderungsoptionen aufzeigen und in subjektive Weltaneignungsprozesse einbringen. Die politische Dimension in Bildungsprozessen und die Aushandlung von Zukunftsvorstellungen rücken in den Fokus, gerade wenn es darum geht einen Beitrag zum Gelingen einer nachhaltigen Transformation zu leisten. Aus Sicht von Jugendarbeit und Wissenschaft diskutieren wir, wie individuelle politische Bildungsprozesse und ihre Einbettung in gesellschaftliche Aushandlungen zu ökologischen, sozialen und ökonomischen Transformationsbedarfen in Settings der Jugendarbeit ermöglicht werden können.

Franziska Heinze ist akademische Mitarbeiterin am Fachgebiet Soziale Dienstleistungen für strukturschwache Regionen an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Dort forscht und lehrt sie u.a. zu sozial-ökologischen Transformationsprozessen, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Hannah Heger ist Projektmitarbeiterin beim Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e.V. und im Projekt „Zukunftslabor Landkreis Leipzig“ tätig. Schwerpunkt des Projektes ist Jugendbeteiligung im regionalen Strukturwandel im Braunkohlrevier südlich von Leipzig. Sie setzt sich mit Nachhaltigkeit, kreativen Prozessen und politischer Bildung auseinander.

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12:45-13:45 Vernetzung von Wissenschaft und Praxis & Mittagssnack
 

Unter anderem mit Beiträgen aus der Praxis zu folgenden Aktivitäten: „Jugendengagement für Nachhaltigkeit stärken“ (Umweltbundesamt), Kampagne „Faires Jugendhaus“ (Evangelische Kirche im Rheinland), BAG Offene Kinder- und Jugendarbeit, GEBe-Methode (Universität Hamburg), Projekt „Zukunftslabor“ des Kinder- und Jugendrings Landkreis Leipzig e.V., Fachprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ vom Bayerischen Jugendring e.V. 
 

und mit Beiträgen aus der Forschung vom Deutschen Jugendinstitut, der Universität Cottbus-Senftenberg, der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm, der Kansas University & Evangelischen Hochschule Nürnberg und der Hochschule München
Es folgen noch weitere Informationen!

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13:45-15:15 Jugendarbeit im Jahr 2035
Prof. Dr. Katrin Valentin, Prof. Dr. Larissa von Schwanenflügel & Prof. Dr. Katrin Roller (EVHN)


Die Rahmenbedingungen für Jugendarbeit befinden sich in großer Veränderung. Unter der Großen Transformation (WBGU, 2011) werden mehrere Makroveränderungen thematisiert, die die Bedingungen für alle gesellschaftlichen Bereiche verändern werden: erdökologische, weltwirtschaftliche und soziale Transformationsprozesse. Darüber hinaus vollzieht sich ein digitaler bzw. technologischer Wandel (Miebach 2020), der durch die weit verbreitete Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz vorangetrieben wird und dessen Tempo sich in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch verstärken wird (Kumar, Verma, & Mirza, 2024). Diese sich überschneidenden Transformationen erfordern strategische, vorausschauende Ansätze, die Gemeinschaften in die Lage versetzen, sich anzupassen und zu gedeihen, einschließlich neuer oder überarbeiteter sozialer Veränderungsprozesse (z. B. die (Neu-)Aushandlung von Regeln zur Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen). 
In der Auseinandersetzung mit diesen anstehenden Veränderungen haben sich Jugendarbeitsforscher:innen und engagierte Jugendliche aus der Jugendarbeit zusammengesetzt und drei Szenarios dafür entwickelt, wie sich Jugendarbeit in den nächsten zehn Jahren entwickeln könnte. Mit Hilfe der Szenario-Technik entstanden so kurze Beschreibungen für Jugendarbeit im Jahr 2035. In dem Workshop werden die Szenarios vorgestellt und es soll miteinander diskutiert werden: Was bedeutet das für eine Praxis und ein konzeptionelles Verständnis von Jugendarbeit? Die Diskussionserkenntnisse werden Eingang in die wissenschaftliche Begleitung des Projektes finden.

Katrin Valentin ist Professorin für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Sie ist Projektleiterin des hier vorgestellten Arbeitszusammenhanges.
Larissa von Schwanenflügel ist Professorin für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendbildung und Partizipation an der Frankfurt University of Applied Sciences und hat bei der Entwicklung der Szenarios mitgearbeitet.
Katrin Roller ist Professorin für Empirische Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Nürnberg und mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes betraut.


Aufruf zur Mitwirkung 

In der Mittagszeit wird Raum für einen offenen Austausch geschaffen. Sowohl Akteur:innen aus der Forschung als auch der Praxis zu Jugendarbeit sind aufgerufen, ihre Arbeit und ihre Erfahrungen an Ständen oder Plakatwänden zu präsentieren, um miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig zu inspirieren. Wenn Sie Interesse haben, etwas beizutragen, melden Sie sich bitte bis zum 28.5.25 bei katrin.valentin@evhn.de.

 

Tagungsorganisation

Im Rahmen des Wissenschaftsnetzwerkes Kinder- und Jugendarbeit entstand im Jahr 2023 eine ehrenamtliche Arbeitsgruppe mit der Bezeichnung „Forschung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation“. Sie dient dem Austausch zu Forschungsarbeiten und Hypothesen zu dem Themenbereich und aus diesem Arbeitszusammenhang ist diese Tagung entstanden. 

Im Jahr 2024 fand die erste Tagung „Jugendarbeit for Future?!“ mit dem Untertitel „Forschung zu Jugendarbeit in Zeiten einer sozial-ökologischen Transformation statt. Die Dokumentation mit Links zu den Aufzeichnungen der Vorträge steht hier zum Download bereit.
 

Quellen
Brundtland - WCED (World Commission on Environment and Development ) (Hg.) (1987): Our common future. Download: http://www.un-documents.net/wced-ocf.htm (30.12.2024).
Club of Rome (Hg.) (2022): Earth for all. A survival guide for humanity: a report to the Club of Rome. Gabriola Island, Canada. 
Schroth, Christian (2025): Wie radikal muss Kinder- und Jugendarbeit angesichts der Klimakatastrophe jetzt sein? In: deutsche jugend (im Druck).
Schubert, S. (2021): Nachhaltigkeit und Offene Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U./Sturzenhecker, B./Schwanenflügel, L. von/Schwerthelm, M. (Hg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: 811–825.
Sturzenhecker, Benedikt (2025): Vorschläge für die Gestaltung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: deutsche jugend (im Druck).
Valentin, Katrin (2023): Jugendarbeit und die Große Transformation. Möglichkeiten und Probleme von Jugendarbeit angesichts sozial-ökologischer Wandlungsprozesse. In: Neue Praxis, Heft 5/2023, S. 353-369, Download: https://www.neue-praxis-shop.de/np-5/23-Komplettausgabe (Datum des Zugriffs: 20.01.25).
Valentin, Katrin (2025): Engagiert für den Klimaschutz – Eine empirische Annährung an die Möglichkeit von Nischen für eine sozial-ökologische Transformation in der Jugendarbeit. In: Neue Praxis (im Druck).
Valentin, Katrin (2025): Klimaschutz in der Jugendarbeit – die Relevanz der Bereitstellung von Kontakten aus der Perspektive von engagierten Jugendlichen. In: deutsche jugend, 4/2025 (im Druck).
WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen) (2011): Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation. Hauptgutachten. 2., veränd. Aufl., Berlin (online unter: https://www.wbgu.de/fileadmin/user_upload/wbgu/publikationen/hauptgutachten/hg2011/pdf/wbgu_jg2011.pdf, Datum des Zugriffs: 20.01.2025).
 

Kontakt

Prof. Dr. Katrin Valentin, katrin.valentin@evhn.de, Tel. 0911 27253-768 

Orgateam

Prof. Dr. Katrin Valentin (Professur für Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Nürnberg) 
Christian Schroth (Grundsatzreferent Bayerischer Jugendring)
Prof. Dr. Angelika Iser (Professur für Schulsozialarbeit und außerschulische sozialpädagogische Arbeit an der Hochschule München)

Anmeldung und weitere Informationen

Demnächst finden Sie hier weitere Informationen zu den inhaltlichen Programmpunkten und die Möglichkeit zur Anmeldung. 

Die Tagung findet am 28.6.25 von 11 bis 16 Uhr an der Evangelischen Hochschule Nürnberg statt. Eingang Roonstr. 27 (barrierefrei), 90429 Nürnberg